Handschuhe für Kinder

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Handschuhe für Kinder: Warme Hände im kalten Winter

Draußen ist es bitterkalt, du siehst dich trotz superwarmer Daunenjacke und Accessoires aus Wolle schon wie Espenlaub zittern, doch dein Kind weigert sich standhaft, Handschuhe zu tragen. Sobald die Temperaturen fallen, fragen Eltern sich verzweifelt: Wie bringe ich mein Kind bloß dazu, seine Handschuhe anzuziehen? Mit Handschuhen für Kinder aus dem DEICHMANN Onlineshop gehören leidige Diskussionen und Tränen vor dem Winterspaziergang endgültig der Vergangenheit an. Ob Fäustlinge für die ganz Kleinen, wasserdichte Kinderhandschuhe zum Schneemann bauen oder wärmende Fingerhandschuhe für den Kindergarten, mit unseren vielfältigen Modellen wird kleinen Händen bestimmt nicht kalt. Übrigens: Ganz gleich, was du für dein Kind kaufen möchtest, die Begeisterung ist deutlich größer, wenn du deinen Sohn oder deine Tochter beim Aussuchen mit einbeziehst. Denn Kinder entwickeln früh ein Gespür für den eigenen Geschmack und wissen genau, was ihnen gefällt. Stöbert also gemeinsam durch unser großes Sortiment, das neben schicken Handschuhen auch Mützen, Schals, Socken und natürlich warme Stiefel bereithält. So steht dem Outdoor Abenteuer bei Schnee und Eis nichts mehr im Wege. 

Handschuhe für Kinder: Ein Relikt aus der Steinzeit 

Die Arbeiter auf der Baustelle neben dem Kindergarten tragen sie, der Torwart der Lieblingsfußballmannschaft sowieso und auch waschechte Prinzessinnen werden häufig mit ihnen gesichtet. Kein Wunder, denn gute Gründe für ein Paar Handschuhe gibt es viele. Bereits in der Steinzeit bedeckten die Menschen ihre Hände mit einer Art „Ur-Handschuh“ aus Fell und Knochenspangen, um sie vor Kälte und Verletzungen beim Jagen oder dem Sammeln von Kräutern, Pilzen und Beeren zu schützen. Seitdem sind Handschuh immer besser, praktischer und natürlich auch viel stylischer geworden. Schützen und warmhalten sollen sie aber auch weiterhin. Heute gibt es Handschuhe in unzähligen Ausführungen und Materialien, je nachdem, wo und aus welchem Grund sie getragen werden. Warum aber heißt der Handschuh eigentlich „Handschuh“? Die Antwort auf diese ziemlich beliebte Kinderfrage liegt in der Sprache. Das Wort kommt nämlich vom althochdeutschen „scuoh“, was so viel bedeutet wie „bedecken“ oder „umhüllen“. Zumindest das hat das modische Accessoire für wohlig warme Hände also mit der Fußbekleidung gemeinsam. 

Fäustlinge: Daumen hoch für leichtes Anziehen 

Nicht nur Kinder, auch Eltern sehnen bei der morgendlichen Anziehprozedur während der kalten Jahreszeit insgeheim den Sommer herbei. Denn während Mütze und Schal schnell übergestreift sind und auch die Jacke rasch perfekt sitzt, erweisen sich die Handschuhe oft als kniffliges Geduldsspiel, bis schließlich jeder Finger die richtige Öffnung gefunden hat. Für Babys und Kleinkinder sind deshalb Fäustlinge mit oder ohne Daumenfach, die sich bequem über die ganze Hand streifen lassen, besonders gut geeignet. Unser Tipp: Ziehe deinem Kind die Handschuhe zuerst an. So ersparst du dir lästiges Stopfen. Jackenärmel und Handschuhe gehen sozusagen nahtlos ineinander über, sodass selbst beim Hochrecken der Arme keine Kälte eindringen kann. 

Kinderhandschuhe: Zehn Finger Winterspaß

Kann dein Kind schon etwas mehr mitarbeiten oder sich sogar schon selbständig an- und ausziehen, ist es Zeit für Fingerhandschuhe. Weil die Finger auf einem Raum zusammengefasst sind, haben Fäustlinge zwar die Nase vorn, wenn es ums Warmhalten geht. Dafür lässt sich die Winterlandschaft mit Fingerhandschuhen besser „begreifen“. Besonders gut eignen sich Kinderhandschuhe aus Wolle oder einem Wollmischgewebe. Die Wunderfaser ist dank ihres perfekten Feuchtigkeitsmanagements wie geschaffen für lange, actionreiche Aufenthalte im Freien. Der Grund dafür liegt im Wechselspiel zwischen den beiden Bestandteilen der Wollfaser: Die Außenhülle wirkt dank ihres natürlichen Fettgehalts wasserabweisend, lässt jedoch Wasserdampf in den Faserstamm entweichen. So kann Wolle erstaunliche 30-35 Prozent ihres Eigengewichts an Feuchtigkeit aufnehmen, ohne dass sie sich klamm anfühlt. Kleine Luftkammern im Inneren der Faser halten gleichzeitig die körpereigene Wärme zurück. Schweiß, Kälte oder gar Nässe bekommen so erst gar keine Chance. 

Wasserdichte Kinderhandschuhe: Perfekt zum Schneemann bauen 

Wie für andere Kleidungsstücke gilt auch für Handschuhe: Manchmal darf es ein bisschen mehr sein. Gerade wenn ein langer Aufenthalt im Schnee geplant ist, reicht gewöhnliche Winterkleidung oft nicht mehr aus. Jetzt ist ein Plus an Wasserdichtigkeit gefragt, sonst enden Rodel-, Ski- oder Wanderspaß schnell mit nasser Kleidung und einer Erkältung. Deshalb achtest du bei solchen Unternehmungen selbstverständlich auf die richtigen Schneeboots, um die Füße deines Kinder warm und vor allem trocken zu halten. Die Hände verdienen mindestens dieselbe Aufmerksamkeit, und das nicht nur, weil kalte Hände einfach unangenehm sind. Das körpereigene Immunsystem arbeitet nur dann richtig, wenn alle Gliedmaßen gleichmäßig durchblutet sind. Werden Hände und Füße beispielsweise beim Herumtoben im Schnee nass, kühlen sie noch schneller aus. Mit wasserundurchlässigen, atmungsaktiven und winddichten Handschuhen, die gleichzeitig noch gut gefüttert sind, gehst du hier auf Nummer sicher. Gleichzeitig lassen sie sich leicht reinigen und dürfen – im Gegensatz zu Wollhandschuhen – auch auf der Heizung getrocknet werden. So sind sie schnell wieder bereit für den nächsten Einsatz. 

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